Neben dem täglichen Reinigen und Cremen der Haut sollte man ihre natürliche Regenration auch in regelmäßigen Abständen mit einem Peeling unterstützen. Warum dieses so ist, lesen Sie in unserem Artikel.
Die Haut ist nicht nur unser größtes Sinnesorgan sondern auch unerlässlich für die Gesundheit unseres gesamten Organismus, da sie unter anderem auch als Entgiftungsorgan dient.
Bereits in der Antike und im alten Ägypten wurde ein Peeling als Methode der wirkungsvollen Körperpflege angewendet. Die Frage: „Was bewirkt ein Peeling?“ ist also seit jeher durch die Erfahrung positiv beantwortet, aber warum ist das aus wissenschaftlicher Sicht so?
Nun der Grund ist: die Haut produziert dauernd neue Hautzellen und stößt tote Zellen ab. Dieses ist ein natürlicher und wichtiger Prozess, denn nur durch diese Regeneration bleibt die Haut elastisch und gesund. Ein Peeling unterstützt die Haut genau bei diesem Prozess, dass es die toten Hautschüppchen mechanisch entfernt.
Eine weitere Wirkung ist, dass ein Peeling tiefenreinigt und so überschüssigen Talk und Schmutz entfernt, was vor Pickel, Mitessers und anderen Hautunreinheiten schützt. Auch fördert es die Durchblutung der Haut.
Weiterhin signalisiert ein Peeling tieferen Hautschichten die Bildung neuer Kollagene anzukurbeln. Die Kollagene sind unerlässlich für den Aufbau des Bindegewebes, was wiederum zuständig ist, um Fältchen von innen aufgepolstert.
Was bewirkt ein Peeling, regelmäßig angewendet, ist also eine nicht zu unterschätzende wirkungsvolle und regenerierende Hautpflege.